Newsletter-Archiv
Die Nutzung aller Seiten in diesem Internetangebot unterliegt unseren Nutzungsbedingungen, mit denen Sie sich einverstanden erklären, wenn Sie weitere Seiten innerhalb dieses Angebots aufrufen.
Die aktuellsten 10 erschienenen Artikel:
-
- Prognostizierte Steuereinnahmen weiter im Sinkflug
- Sachbezugswerte für 2025
- Beitragsbemessungsgrenzen für 2025
- Steuerliche Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen
- Krankheitskostenabzug von Medikamenten nach der Einführung des E-Rezepts
- Erbverzicht der Eltern sichert Enkel keinen höheren Freibetrag
- Kostenminderung durch Zahlungen des Arbeitnehmers bei der 1 %-Regelung
- Jahressteuergesetz 2024 kommt mit vielen Änderungen
- Betriebsausgabenabzug für steuerfreie Photovoltaikanlagen in 2022
- Höhere Steuerfreibeträge beschlossen
Geringerer Sparerfreibetrag ab 2004
Als Teil der Gegenfinanzierungsmaßnahmen für die Reduzierung der Steuersätze bei der Einkommensteuer sinken die Sparerfreibeträge ab 2004.
Um die Reduzierung der Steuersätze im kommenden Jahr zu finanzieren, werden zahlreiche Ausnahmeregelungen und Freibeträge im Steuerrecht gestrichen oder gekürzt. In Anlehnung an die Koch-Steinbrück-Vorschläge betrifft das auch den Sparerfreibetrag, der ab dem kommenden Jahr nur noch 1.370 Euro statt bisher 1.550 Euro für Ledige und 2.740 Euro statt 3.100 Euro für Verheiratete beträgt. Sie sollten sich daher auch über die Anpassung Ihrer Freistellungsaufträge im kommenden Jahr Gedanken machen.