Newsletter-Archiv
Die Nutzung aller Seiten in diesem Internetangebot unterliegt unseren Nutzungsbedingungen, mit denen Sie sich einverstanden erklären, wenn Sie weitere Seiten innerhalb dieses Angebots aufrufen.
Die aktuellsten 10 erschienenen Artikel:
-
- Erbverzicht der Eltern sichert Enkel keinen höheren Freibetrag
- Krankheitskostenabzug von Medikamenten nach der Einführung des E-Rezepts
- Kostenminderung durch Zahlungen des Arbeitnehmers bei der 1 %-Regelung
- Jahressteuergesetz 2024 kommt mit vielen Änderungen
- Betriebsausgabenabzug für steuerfreie Photovoltaikanlagen in 2022
- Aussetzung der Vollziehung bei Investitionsabzugsbetrag für Photovoltaikanlage
- Aufwendungen für Insolvenzverfahren sind keine Werbungskosten
- Höhere Steuerfreibeträge beschlossen
- Anforderung von Unterlagen durch das Finanzamt
- Steuerliche Folgen von grenzüberschreitender Telearbeit
Betrüger senden eMails im Namen des Bundesfinanzministeriums
Empfänger sollen Konto- und Kreditkartendaten für eine angebliche Steuererstattung angeben.
Das Bundesfinanzministerium warnt vor einer neuen eMail-Betrugswelle. Seit dem 7. Mai versuchen demnach Betrüger, per eMail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Sie geben sich als "Bundesministerium der Finanzen" aus und geben vor, der Empfänger hätte zu viel Einkommensteuer gezahlt. Um diese nun zurückzuerhalten, müsse ein der eMail angehängtes Antragsformular mit Angaben zur Kontoverbindung und Kreditkarte ausgefüllt werden. Das Antragsformular könne nur online ausgefüllt werden und Nachfragen würden nicht per Telefon beantwortet. Änderungsbescheide werden aber nicht per Mail verschickt und Kontoverbindungen nie in dieser Form abgefragt. Zuständig für die Änderungen von Steuerbescheiden ist außerdem das jeweilige Finanzamt.